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Bosch Mfq 4020 disassembly

What you need

  1. Bosch Mfq 4020 disassembly, Open the housing: step 1, image 1 of 3 Bosch Mfq 4020 disassembly, Open the housing: step 1, image 2 of 3 Bosch Mfq 4020 disassembly, Open the housing: step 1, image 3 of 3
    • To replace the cable, the housing must be opened.

    • First unscrew a Torx T15 on the underside.

    • Then push the bottom panel away in the direction of the arrow (blue).

    • Then push away the front panel in the direction of the arrow (green).

    • To divide the housing into two halves, the 3 tabs (red) must be opened. To do this, carefully push the tabs down through the small round holes (yellow arrow). Start with the lower one.

    • Now it becomes difficult. There is no hole drilled for the 4th tab (green). Use a flat screwdriver to poke through into the joint from under the handle on the right and pry the tab open. Good luck with this. In my case it broke off.

  2. Bosch Mfq 4020 disassembly: step 2, image 1 of 2 Bosch Mfq 4020 disassembly: step 2, image 2 of 2
    • Here you can see the 4 tabs on the base plate.

    • You clearly see the tabs on the front plate.

    • Carefully slide off the two parts as described above.

  3. Bosch Mfq 4020 disassembly, Inner workings: step 3, image 1 of 1
    • Here is an overview of the inner workings of the blender.

Conclusion

Work through the steps in reverse order to reassemble your device.

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Andreas Reheis

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5 Comments

Besten Dank für die Anleitung! Hat tatsächlich geholfen. Davon abgesehen muss ich sagen, das Design von Bosch baut hier auf etlichen Schwachstellen. Das Gerät ist leider überhaupt nicht zu empfehlen.

Tamas - Reply

Danke für die Anregung! Auf die Laschen hinter den Löchern muss man erst mal kommen... Bei mir war der Motor ausgefallen, was warscheinlich bei den Meisten der Grund ist, den Mixer zu öffnen. Abhilfe brachte bei mir, die beiden Motorkohlen zu reinigen, die hatten nur durch Abrieb keinen Kontakt mehr, waren aber noch nicht abgenutzt. Sie sitzen übrigens motorwärts vom Turbinenrad unter zwei Federn, die elektrisch an den beiden Kabelschuhen enden

Stefan Vrampe - Reply

Hallo Stefan, konntest Du die 4. Lasche unbeschädigt öffnen? Wenn ja dann schreib doch bitte einen Kommentar an der entsprechenden Stelle hier in der Anleitung wie Dein Trick dabei war.

Andreas Reheis -

Ja, die U-fürmige, verdammt dünne Lasche konnte ich sogar zweimal unbeschädigt öffnen. Fragt mich nicht wie genau, sinngemäß habe ich erst das Unterteil <10mm auseinandergebogen; dabei habe ich vorne (oben links auf Bild Schritt 1) begonnen und dann mich nach unten weitergearbeitet. Oben am Griff (im ersten Bild zwischen rot und grün) ist noch eine Lasche, die habe ich geöffnet (Spalt möglichst klein lassen) und anschlileßend war nur noch die Lasche im grünen Rechteck verrastet. Die habe ich - vermutlich durch leichtes Kippen, vielleicht auch Drehen- der beiden Gehäusehälften gegeneinander ohne Werkzeug auseinanderbekommen.


Zweimal deshalb, weil die Motorkohlen zwar dreckig, aber unschuldig waren. An die Kontakte des Motors gehen zwei kleine Platinen mit Schuhen und je einer Spule drauf. Einer der Spulendrähte war am Anschluß zum Motor hin - vermutlich durch Vibration - gebrochen.

Stefan Vrampe - Reply

Zuerst: Super vielen Dank! Ohne wärs nur mit viel mehr Zerstörung gegangen.
Und wenn ich die Anleitung vor meinen Versuchen gelesen hätte, wäre einer der Haken am grauen Außenteil auch noch dran.
Dass man den Boden zur Seite schieben hätte müssen wusste ich dann auch.
Also: Super.
Es sind übrigens noch mindestens zwei Schnappnasen mehr.
Eine direkt über den zwei roten Quadraten links.
Und eins am rechten Bildrand, oben am Ende des unteren Gehäuseteils.
Man sieht es prima im Bild.
Und dann vielleicht noch eins. Ich habs leider schon wieder zusammengebaut und will es ganz sicher nicht nochmal machen.
Es ist oben am Griff, genau zwischen Rot und Grün, man sieht es auch im Bild. Ich weiß aber nicht mehr 100%ig ob es eine Schnappnase
war oder ob es eine andere Funktion hat. Das könnte das gleiche sein, was Stefan beschrieben hat.

Mein Grund zum Zerlegen war übrigens eine Anfrage einer Bekannten, der das Kabel durchgescheuert war.
Jetzt ist es fast wieder wie neu.
Nochmal: Danke!

Matthias Maisenbacher - Reply

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